Das Wetter ist fies. Regen und Wind. Naja, nachdem wir uns ein wenig ausgeschlafen hatten, fuhren wir erst mit dem Taxi zum Busbahnhof und von da aus mit dem öffentlichen Bus zu der Terrakotta Armee. Diese ist in drei Hallen untergebracht, die alle ca. so groß sind wie eine kleine Messehalle.
Zuerst sind wir aber ins Museum gegangen und haben uns angeguckt, wie die Ausgrabungen verlaufen sind. War doch Recht interessant.
Das andere Museum haben wir ausgelassen, da es nur zeigte, wie die Hallen erbaut wurden…
Die Soldaten selber sind allein schon durch die Masse grandios anzusehen und man bekommt schon ein mulmiges Gefühl, erst Recht wenn man bedenkt, dass sie alle andere Gesichter haben. Es gibt keinen der dem anderen gleicht. Das war schon interessant.
In der ersten Halle haben sie die Soldaten und Pferde so gelassen, wie sie sie ausgebuddelt haben, also sehr zerfallen.
In der zweiten Halle haben sie dann Rekonstruiert, wie es wirklich mal ausgesehen haben muss. Dort standen dann die Terrakotta Soldaten in einer Reihe. Auch Pferde sind eine ganze Menge dazwischen.
In der dritten Halle haben sie einen weiteren kleinen Raum gefunden, wo die Terrakotta Soldaten anders angeordnet waren und viel mehr Platz hatten. Man weiß aber noch nicht, warum das so ist.
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